Prüfmöglichkeit einer kolloidalen Lösung

Prüfmöglichkeit einer kolloidalen Lösung

1. Prüfung mit dem PCS (Photonen Correlations Spektroskopie) Verfahren.

Mit sogenannten Zetasizern der Fa. Malvern kann man die Größe der Teilchen in einer kolloidalen Lösung messen.

Eine detaillierte Erläuterung der PCS-Messmethode hat Fa. Malvern für Interessierte auf Ihrer Internetseite  - www.malvern.com -

Die Anlage zeigt eine solche Messung unseres ultra- kolloidalen Siliciumdioxids sowie des ultra-kolloidalen Silbers, die deutlich zeigen, dass die jeweiligen Siliciumdioxid- und Silberteilchen in dem Kolloidbereich von unter 100 nm liegen.

Auch das Maß für die Stabilität einer solchen Lösung ohne jeglichen Stabilisator oder Emulgator liegt das Zeta- Potential sehr hoch und ist dauerhaft.

Die Prüfungen bzw. die Messinstrumente sind aufwändig und sehr teuer, daher hier eine einfache Möglichkeit für den Verbraucher.

2. Einfache Prüfung einer kolloidalen Lösung.

Eine relativ einfache grobe Untersuchung, ob eine Lösung kolloidal oder grob- dispers ist, ist diese Lösung zwischen den Fingerspitzen zu zerreiben.

Unsere sehr empfindlichen Fingerspitzen mit ihren Vibrations-Sensoren - diese empfindlichsten Sensoren haben wir auch in der Mitte der Hand und an der Zungenspitze - bestehen aus kolloidalen Lösungen, d.h. Wasser- Kolloidmischungen wie alles in unserem Körper ( selbst Zahnschmelz als das härteste in unserem Körper hat noch ca. 7% Wasserinhalt).  Wenn man also zwischen den Fingerspitzen eine nicht kolloidale sondern grob- disperse Lösung verreibt, spürt man dies sofort.

Ausnahme: Man hat sehr viel Hornhaut auf den Fingerspitzen.

Prüfen Sie also unsere ultra- kolloidalen Produkte und andere, wenn Sie Fragen haben rufen Sie uns ruhig an oder schicken eine e-mail mit Ihren Fragen.

Ihr Wilfried Rummel und Team