1. Grundprinzip der Ultra-Kolloidation
Von Viktor Schaubergers Wasserveredelungsanlage mit Saugwendel über Wilfried Hacheneys Levitationsanlagen zu den Ultra-Kolloidatore®
Viktor Schaubergers geniale Forschungen
Durch intensive Beobachtung der 2 Meter tiefen Saiblings-Löcher lernte Viktor Schauberger die Sogwirkungen des Wirbeltrichters kennen, dessen außerordentliche Bedeutung ich später besonders anhand des Blutkreislaufes noch detailliert erläutern werde. Hier kann man bereits die Erscheinungen des Wasserkreislaufes in der sogenannten Raumlemniskate erkennen, in den Wasserveredelungsanlagen Schauberger, Hacheney und in den Ultra-Kolloidatoren® strömungstechnisch mehr oder weniger gut umgesetzt, also schlichtweg versucht die Natur nachzuahmen.
Schauberger kam frühzeitig auf diese Idee, durch „kopieren“ der natürlichen Wasserveredelungen Apparaturen zu entwickeln, die das von Menschen seiner „Seele beraubtes Wasser“, wie Schauberger es ausdrückte, wieder zu regenerieren. Nachstehend nur zwei seiner z.T. zu Patenten angemeldeten Anlagen, in denen das Grundprinzip der Wasserführung mittels dieser Raumlemniskate bereits verwirklicht ist.
Die weitere hier gezeigte Wasserveredelungsanlage von Viktor Schauberger zeigt auch nur einen Ausschnitt aus den zahlreichen Arbeiten und Patenten von Viktor Schauberger, leider kann ich in diesem Artikel nicht auf die vielen weiteren Arbeiten, besonders in die Rohrleitungsführung von Viktor Schauberger eingehen, ich empfehle aber jedem, der sich ernsthaft um die Regeneration des Lebens-Vermittlers Nr. 1 Wasser bemüht, das Buch „Unsere sinnlose Arbeit“ (Originaltitel: Unsere sinnlose Arbeit, die Quelle der Weltkrise, der Aufbau durch Atomverwandlung, nicht Zertrümmerung) zu studieren.
Wilfried Hacheneys Levitation
Wilfried Hacheney studierte nach seiner Wiedergenesung (er überlebte als Pilot im 2. Weltkrieg seinen Abschuss nur sehr mühsam) eine Zeitlang am Schauberger-Institut und meldete 1987 das nachfolgende Patent an:
Vorrichtung zum Herstellen hochwertiger Feststoff-Flüssigkeits-Gemische bis zum kolloiden System oder bis zur Koagulation, zur Wasseraufbereitung oder zum Einbringen von Gasen in Flüssigkeiten
Zum Herstellen von Suspensionen und kolloiden Systemen, z.B. von Hydrosolen Kolloidalen, werden Vorrichtungen verwendet, die mit antreibbaren Propellern, Wirbeltellern oder Pendelscheiben ausgerüstet sind.
Im Text der Patentanmeldung ist bereits der Begriff der „kolloidalen Lösung“ enthalten, den Begriff levitiertes Wasser prägte Wilfried Hacheney durch seine Nähe zur Anthroposophie Rudolf Steiners. Die Bezeichnung „levitiertes Wasser“ wird noch heute als wissenschaftlich unhaltbar bezeichnet, wie so vieles in der Schulwissenschaft, in der ja besonders das Wasser als eine Ansammlung von „Anomalien“ und nicht als Ansammlung von Phänomenen bezeichnet wird. Bereits Goethe hat die Welt des Lebendigen als Phänomenologie bezeichnet, nicht nur hier bin ich Goetheaner.
Es wurden von den 35-Liter Levitationsanlagen eine große Stückzahl vor allen Dingen von den LORO-Werken gebaut und von engagierten, damals noch vielfach belächelten Wasserstellen betrieben und das levitierte Wasser verkauft.
Diese Anlagen hatten in der Strömungsführung einige Mängel, so dass die Kolloidfeinheit nicht erreicht wurde und statt Sauerstoff eingetragen ausgetragen wurde. Diese Mängel können aber durch einen relativ einfachen technischen Umbau beseitigt werden, die Kapazität erhöht sich dann auch auf 40 l ultra-kolloidales Wasser.
Das Naturgesetz des Wirbeltrichters
Diese Naturerscheinung des Wirbeltrichters z.B. im Wasser, kann man in größeren und kleineren Wirbeltrichtern in fließendem Wasser gut beobachten. Wasser saugt sich so Luft ein und erhöht damit seinen Sauerstoff- und Stickstoffanteil, immer in dem Verhältnis 40 % Sauerstoff und 60 % Stickstoff. Dieser natürliche Gehalt von O2 und N sollte bei den Sauerstoffanreicherungsanlagen beachtet werden, denn der Eintrag von reinem Sauerstoff ohne Stickstoff unter Druck ist äußerst bedenklich. Auch hier sollte man wieder die Natur beobachten die vorgenannten Wasserforscher Schauberger und Hacheney es praktizierten, die keinen Druck kennt, sondern nur das saugende Prinzip.
Auch vom Herzen geht ein hyperbolischer Wirbeltrichter aus, ich überlasse es gerne dem Leser einmal auszurechnen, welche Geschwindigkeit das Blut in den feinen Kapillaren wohl erreicht. Als Goetheaner und nicht versteinerter Anthroposoph, weise ich auch darauf hin, dass das Herz nicht als Pumpe fungiert, sondern technisch gesehen, eher als sogenannter hydraulischer Widder ein Impulsgeber für das Blut ist.
Wenn der Wirbeltrichter aber nur wie im Martin/Vortex/Alchimator oder sonstigen Verwirblern ohne gegenläufige Zerstäubung benutzt wird, sind die Verbesserungseffekte minimal. Sehr detailliert ist das in dem Buch „Gutes Wasser“ von Zerluth und Gienger erläutert.
Mein Lieblingsgerät der einfachen Verwirbler hier, ist der sogenannte „Twister“, mit dem man Kinder zum Trinken von mind. gut gefiltertem Leitungswasser animieren kann. Das preiswerte Gerät kann das Kind gefahrlos einschalten und die Produzenten dieses Gerätes stellen keine überzogenen Wasserveredelung – Behauptungen auf wie Firmen mit Magnetrührern, die ihr in Kannenfilter gereinigtes Wasser auch noch mittels des Magnetrührers bakteriell anreichern.
Ultra-Kolloidales Wasser, andere Bezeichnungen
Die Welt der vernachlässigten Dimensionen, die der wohl bekannteste deutsche Kolloidchemiker Prof. Wolfgang Ostwald in dem gleichnamigen Buch (Nachdruck bei uns unter Art.Nr. 1425 erhältlich) beschreibt, definiert die Welt der Kolloide in der Größenordnung von 1 nm bis 100 nm (nm damals als µµ benannt).
Prof. Ostwald beschreibt in seinem Buch die Existenz von kolloidalem Wasser und kolloidalem Eis, wie es die russische Ärztin Galina Schatalowa in ihrem Buch „Wir fressen uns zu Tode“ (das Buch ist ein Muss, wenn man sich mit guter Ernährung beschäftigt) als Wasser des Lebens bezeichnet, das sie aus einem Eisloch eines längere Zeit zugefrorenen Sees unter dem Eis schöpft. Dieses Wasser kurz unter der Oberfläche des Eises gewonnen, weist alle Eigenschaften eines tatsächlichen kolloidalen Wassers auf. Nur die kolloidalen Mineralien und gelösten Salze, die nicht der Schwerkraft unterliegen, befinden sich noch in diesem Wasser. Ebenso hat dieses Wasser bei dem Durchgang durch den Gefrierpunkt eine kolloidale d.h. winzigste Wasser-Clusterstruktur angenommen.
Auch das als „Hexagonales Wasser“ beschriebene Trinkwasser – Buch „Hexagonales Wasser, der Schlüssel zur Gesundheit“ von Dr. Mu Shik Johnson und MJ Pangman – ist bei genauer Betrachtung nichts anderes als kolloidales Wasser, nur wird nichts über die Herstellung von kolloidalem Wasser ausgesagt.
Das, was Prof. Gerald H. Pollack in seinem absolut lesenswertem Buch „Wasser, viel mehr als H2O“ über EZ-Wasser als 4. Aggregatzustand (oder Phase) des Wassers aussagt, ist „Die Vernachlässigte Dimension“ von Prof. Ostwald. Durch dieses Buch habe ich aber noch eine Menge über das Wasser gelernt, besonders die „Wasserbatterie“ ist hochinteressant.
Die Messung von dauerstabilen kolloidalem Wasser oder dauerstabilen kolloidalen Lösungen lässt sich heute gut mit einem sogenannten Zetasizer der Fa. Malvern (PCS-Messmethode) nachvollziehen, den wir hier in Schwarmstedt mittlerweile besitzen, vor allen auch für unsere GMP-Qualitätssicherung.
Weiter detaillierte Informationen über den heutigen Stand der verschiedenen Ultra–Kolloidatore® für den Haushalt sowie das Gewerbe, einschließlich der Produktions–Ultra–Kolloidatore® Kastalia® unter Ultra – Kolloidator®.
Die Ultra-Kolloidation
1998 erkrankte meine Frau Heidrun schwer und ich lernte durch einen Lebensgefährten einer Mitpatientin das 4,5 Liter Levitationsgerät der Fa. Aqua Levitations GmbH mit Sauerstoffeintrag kennen, welches ich sofort kaufte, denn die Beschreibungen des „verwirbelten Wassers“ klangen vielversprechend. Leider war dieses Gerät technisch nicht sicher, der Edelstahlbehälter war nicht lebensmittelecht verschweißt, sondern hart verlötet, sodass ich durch meine Beschwerde bei Wilfried Hacheney diesen Anfang 1998 kennenlernte und ich auf Grundlage seiner Beschreibungen das Leva Quell – 2,25 Liter Gerät konstruierte und nach dem Abschluss eines Lizenzvertrages ab Herbst 1998 auch produzierte und Vertrieb, bis heute unverändert im 2,25 l Kolloidationsbehälter ca. 6000 Stück.
Die physikalische Strukturveränderung durch das Leva Quell 2,25 l und das Aqua L. 4,5 l Gerät wurde in der umfangreichen Studie „Aqua Nova“ von Prof. Walter Klima belegt, die medizinische Bedeutung in einer weiteren Studie, nur mit dem Leva Quell Gerät, auch an der medizinischen Hochschule in Wien belegt.Neben den Studien von Prof. Klima stehen unter „Weiterführende Beiträge“ Studien von Prof. Popp (Bio-Photonen), die sehr gute Dipl. Arbeit von Peter Rose und andere Dokumente als PDF-Dateien zur Verfügung.
2. Ultra-Kolloidatore®
1. Haushaltsgerät 2,25 l
Ultra-Kolloidator® Kamena® 2,25 l Edelstahl
Die seit 1999 äußerlich unveränderte Edelstahl-Kamena® 2,25 l wurde bis heute von uns in Schwarmstedt in einer Stückzahl von ca. 6.000 produziert. Dabei gab es 4 Motor/Steuerung–Versionen, von denen 3 nicht mehr reparabel sind, da es die entsprechenden Lieferanten nicht mehr gibt, also auch keine Ersatzteile.
Produziert werden diese 2,25 l Edelstahl-Kolloidatore neu nicht mehr, sondern wir entwickeln diese 2,25 l Kamena® nur noch in der Duran-Glas-Version.
Wir warten bzw. reparieren aber Geräte ab Baujahr 1998 nach wie vor und verkaufen von uns generalüberholte Ultra-Kolloidatore® mit neuer Sauerstoffeinheit.
Ultra-Kolloidator® Kamena® 2,25 l Duran®-Glas
Dieser neue Ultra-Kolloidator® Kamena® in der Duran-Glas-Version mit separaten Wasser–gekühlten BLDC-Motor (der Kühler ist im unteren Gehäuse) und Display-Steuerung, wurde von uns als Prototyp bereits intensiv erprobt.
Wir produzieren aktuell zwei Vorserien-Geräte, von denen eines dann zur TÜV-Abnahme und zur Erteilung des GS-Zeichens. Da wir zum Teil Gussmodelle für Einzelteile erstellen müssen, die Teile in einer Stückzahl von 2 keinen Zulieferanten besonders reizen, dauert diese Produktion eben recht lange, da wir das auch nur im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten machen können.
Eine Serienfertigung, wie sie evtl. ab Herbst 2025 stattfinden könnte, werden wir hier in Schwarmstedt nicht durchführen, dafür suchen wir seit geraumer Zeit auch entsprechende Partner.
Für eine Serienfertigung von 100 Stück muss ein Materialeinkauf von ca. 100.000 EUR gerechnet werden, das wollen und können wir hier nicht mehr leisten.
Das Bild zeigt den 3-teiligen Satz: Außenbehälter, Deckel und Innentrichter.
Diese werden aus dem in der gesamten Pharma-Industrie verwendeten Boro-Silicat-Glas, auch Schott®-Glas genannt, auf unseren Werkzeugen in Kroatien gefertigt. Dieses Glasmaterial ist das Glas, welches weltweit für Lebensmittelkontakt das Beste ist. Auf diese Entwicklung sind wir zu Recht stolz, da es ja nicht nur für die Produktion von Trinkwasser die höchste Qualität bietet, sondern besonders unsere Produktions-Ultra-Kolloidatore® in einer sehr hohen Qualitätsstufe sind und damit auch unsere ultra-kolloidalen Dispersionen wie Siliciumdioxid, Magnesiumchlorid, Hyaluron, Glycin, Silber etc.
Die Produktions-Ultra-Kolloidatore® Kastalia® werden von uns mit dem 5,5 Liter Duran-Glas-Behälter gebaut.
2. Gewerbe-/Produktions-Ultra-Kolloidatore®
Ultra-Kolloidatore® zur Trink- und Tränkwasseraufbereitung
Ultra-Kolloidator® Kastalia® 100
Die Entwicklung der Kolloidal Technologie hat keinen Stillstand, sondern setzt sich mit größeren und leistungsfähigeren Ultra-Kolloidatoren fort. Eines dieser Geräte ist der 5,5 Liter aus Duran-(Schott)-Glas Ultra-Kolloidator Kastalia®, bei dem nur die 7 Umlenkbleche aus Edelstahl bestehen. Dieses Gerät produziert 100 Liter ultra-kolloidales Wasser pro Stunde und lässt sich zu größeren Anlagen kaskadieren, die wir auch schon entwickelt haben.
Beispiel einer solchen Anlage nachstehend
Weiterhin können zur Tafelwasserproduktion erlaubte ultra-kolloidale Zusätze automatisch eingegeben werden, im Reinigungsprozess z.B. ultra–kolloidales Silber.
Ultra–Kolloidatore® zur Lizenz-Produktion von verschiedenen, von uns und in Zusammenarbeit mit Prof. Karl Hecht entwickelten, ultra-kolloidalen Lösungen
Wir entwickeln und produzieren aktuell einen Produktions-Ultra–Kolloidator® Kastalia®, mit dem der Auftraggeber, eine deutsche Pharmafirma, als erstes ultra-kolloidales Siliciumdioxid produzieren will.
In einem Kolloidationsbehälter – hier der 5,5 l Duran-Glasbehälter – kann immer nur und immer wieder die gleiche ultra-kolloidale Lösung produziert werden, da man zigmal den benutzten Behälter spülen kann (nur mit aufwendig hergestelltem ultra-kolloidalem Prozesswasser), es bleiben immer Rückstände.
Daher ist das Produktions–Teil auch leicht auswechselbar gestaltet, so dass mit einem Grundgerät verschiedene ultra–kolloidale Lösungen hergestellt werden können.
Diese Produktions-Ultra–Kolloidatore® bieten wir jetzt international im Verkauf zur Lizenzfertigung an, da wir selbst diese für die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze herausragenden Biofaktoren, wie sie die tatsächlichen ultra–kolloidatoren Lösungen darstellen, nicht mehr in der notwendigen Menge herstellen können, aber auch nicht wollen.
Wenig sinnvoll und nachhaltig ist es ja auch, Unmengen von Glasflaschen mit hauptsächlich Wasser als Inhalt teuer und Umwelt schädigend durch die Welt zu transportieren. Außerdem gibt es weltweit auch mehr Menschen als hier bei uns, die gerne solche Produkte herstellen und durch fleißige Arbeit auch Geld verdienen.
Interessentinnen und Interessenten für solche Produktionsanlagen und die Übernahme des Know–How von unseren weltweit führenden ultra-kolloidalen Lösungen, können sich gerne bei uns zu einem persönlichen Gespräch und Kennenlernen bei uns hier in Schwarmstedt melden.
Schwarmstedt, 12/2024
Wilfried Rummel