Nachstehend ein Auszug aus dem Buch „Die Lösung des Krebsproblems“ über das, was der Haderheckquelle in Königstein i.T. vor Jahren geschehen ist, als ihnen ihre sehr schönen Kristallglasflaschen ausgegangen sind und sie Druckglasflaschen verwenden mussten:
Wie es zur Anerkennung des Haderheckwassers als Heilmittel zur
Nierenreinigung kam, schildert Dr. Pohlmann sehr humorvoll:
"Haderheckwasser wird in reine Kristallflaschen gefüllt. Als diese mal ausgingen, nahmen wir übliche Flaschen. Nach einiger Zeit kamen Beschwerden, dass
es nichts mehr hilft bei Nieren und Bronchien. Das war mir völlig rätselhaft, denn es war ja immer das gleiche Wasser und die gleichen Abfüllmethoden.
Da kamen die Fachleute aus Berlin und wollten meinen Schwindel aufdecken. Sie sagten: Pohlmann, wir haben Dich sowieso dauernd auf dem Kieker, weil Du immer von Naturquellwasser und biologisch redest. Jetzt reicht´s uns aber, das stimmt alles nicht. Aber das waren ganz kluge Topleute – nicht so kleine Hygienebeamte – die sind eine halbe Stunde herumgerannt und auf einmal haben sie sich mit schallendem Gelächter auf die Schenkel geschlagen und gesagt:
„Pohlmann, das liegt gar nicht an Deinem Wasser, das liegt an den Glasflaschen, an der Einwachsung! Jetzt erhältst Du die Anerkennung als staatlich anerkannte Heilquelle, denn Du bist der einzige, der die Einwachsung rausholen kann – und genauso reinigst Du auch die Organe mit Deinem natürlichen Saug-Osmose-Verfahren“.
- Die Lösung des Krebsproblems, erhältlich bei Selbsthilfegruppe mündige Bürger, Schloßweg 2, 90537 Feucht
Alle normalen Druckglasflaschen bis auf Milchglasflaschen oder unsere sonst nur von
Kanne Brottrunk (die kennen sich natürlich auch aus und wissen, dass ihr hochwertiges Produkt keine anderen Flaschen verträgt) verwandten 0,75 Liter Glasflaschen werden bei der Herstellung mit der Elainsäure oder auch Oleinsäure als Trennmittel behandelt. Diese ungesättigte Fettsäure ist nicht unbedingt ideal für Lebensmittel, besonders nicht für Trinkwasser, wie der Artikel über die Haderheckquelle deutlich zeigt. Sie wird in dem Artikel auch als Kunsthaut-Wachslegierung bezeichnet.
Besonders das Ultra-kolloidale Wasser mit seinen sehr hohen Adhäsionskräften – in dem vorgenannten Artikel werden die Adhäsionskräfte und die Vakuumkräfte im ultra-kolloidalem Wasser als natürliches Saug-Osmose-Verfahren bezeichnet, physikalisch nicht korrekt, denn Umkehr-Osmose (revers osmosis) ist ein unnatürliches Druckverfahren - löst diese Trennmittel aus der Flasche.
Diese Kräftewirkung haben auch alle anderen Wässer zwar im wesentlich geringerem Maße als das Haderheck-Tiefenquellwasser (ca. 400 m Tiefe), oder das ultra-kolloidale Wasser, aber wo man etwas Unnatürliches vermeiden kann, sollte man es tun.
Deswegen raten wir von der Verwendung anderer Flaschen aus Druckglas ab bzw. man sollte mind. 5-10-mal das ultra-kolloidale Wasser über 48 h in den Flaschen stehen lassen, um die Trennmittel herauszulösen. Das Wasser in den Abfluss! Eine 100% Reinheit ist aber nicht gegeben, denn wie aus der Homöopathie bekannt, können geringe Dosen auch schädlich sein.