Produktinformationen "Anti-Legionellen-Silberdraht"
Wir haben nachstehend die Kopie des Kapitels
12.1 Silber gegen Legionellen im warmen Wasserdampf aus der Broschüre
"Wahres ultra-kolloidales Silberwasser" von Prof. Dr. med. habil Karl Hecht aufgeführt, denn präziser und besser können wir dieses Thema nicht beschreiben.
Die komplette Broschüre kann von uns zu einer Schutzgebühr von 2,00 EUR unter Artikel-Nr. 1402 erworben werden oder als PDF-Datei kostenfrei runtergeladen werden.
12.1 Silber gegen Legionellen im warmen Wasserdampf
Die Erkrankung mit Legionellen, auch als Legionärserkrankung wegen eines Treffens von Veteranen der American Legion 1976 in einem Hotel in Philadelphia bezeichnet, ist eine lungenentzündungsähnliche Erkrankung der Atemwege, die beim Einatmen von Wasserdampf, der mit Legionellen angereichert ist, entstehen können.
Verursacht wird diese Erkrankung durch die Legionellen, die im warmen Wasserdampf, der beim Duschen auftritt, außerdem auch in dem Dampf der Kühltürme von Kraftwerken vorhanden ist.
Seit Langem ist bekannt, dass Legionellen in warmen Wasser von 5-55°C optimale Bedingungen zur Vermehrung finden, ab 60°C werden sie inaktiv. Daher gibt es heute in den meisten Heizsystemen Schaltungen, die das warme Brauchwasser kurzzeitig auf über 60°C aufheizen und damit die Legionellen-Vermehrung verhindern.
Die Warmwasser-Aufbereitungsanlage ist in Hotels, Krankenhäusern und anderen Großanlagen zentral eingerichtet, die Leitungswege zu den Bädern sind relativ lang. Auf diesem Weg kühlt sich das Wasser ab, es kann wieder eine Vermehrung der Legionellen stattfinden. Häufig wird daher das heiße Wasser im Umlauf betrieben, damit wird die Vermehrungsgefahr der Legionellen stark gemindert.
Eine große Gefahr der Legionellen-Vermehrung besteht allerdings in den Duschschläuchen, in denen immer ein Rest warmes Wasser stehen bleibt, die sich dann gut durch die Luftzufuhr über den Duschkopf vermehren können.
Beim Duschen wird aber immer eine gewisse Menge Wasserdampf eingeatmet und damit u.U. Legionellen. Eine geringe Anzahl hustet der Körper ab, wenn das gesamte Atemsystem in Ordnung und nicht geschwächt ist. Problematisch wird es, wenn durch Krankheit geschwächte Menschen wieder in die Dusche gefahren werden, vom Gefühl eine große Erholung. Dass dann aber durch die Legionellen aus dem Duschschlauch wieder eine große Erkrankungsgefahr besteht - evtl. durch einer der Krankenhauskeime - liegt auf der Hand.
Relativ einfach lässt sich diese Gefahr durch einen einfachen Silberdraht im Duschschlauch verhindern, wie ihn verschiedene Firmen wie die Leva Quell angeboten. Dieser Silberdraht verbleibt dauerhaft verschleißfrei in dem Duschschlauch.
Zusatzinfo:
- Versilberter Kupferdraht zum einführen in den Duschschlauch
- Länge: ca. 1,50 m
- Mindesthaltbarkeit: 20 Jahre