Glas ist nicht gleich Glas

Wie wir immer wieder ausgeführt haben, gehört Trinkwasser in Glasflaschen aufbewahrt. Aber Glas ist nicht gleich Glas, da gibt es gewaltige Unterschiede, die ich nachstehend im Detail erläutern werde.

1. Kristallglas

Unsere angebotenen Trink-Gläser Art. Nr. 1918 in Weinglas-Form sind aus Kristallglas hergestellt. Als Kristallglas bezeichnet man hochwertiges farbloses Glas, welches physikalisch gesehen nicht aus Kristallen besteht, sondern amorph ist. Es zeichnet sich durch erhöhte Brechzahl und Reflexion gegenüber Normalglas aus. Diese Trinkgläser sind völlig unbedenklich, es ist sehr angenehm daraus unser gutes Wasser zu trinken, selbstverständlich auch gute Wein- oder andere Schorlen mit ultra-kolloidalem Sauerstoffwasser „verschnitten“.

Bild: Unsere Weingläser, Art. Nr. 1918

2. Druckglasflaschen

Unsere 0,75 Liter Flaschen eignen sich hervorragend zur längeren Aufbewahrung von ultra-kolloidalem Wasser oder auch nur „Nerio®“ gefiltertem Trinkwasser. Diese Flaschen werden auf Druckformen hergestellt, die nicht mit einer Elain-Säure behandelt werden, um die sonst erhebliche Abkühlzeit zu vermeiden. Diese chemische Oberflächenbehandlung der Druckglasformen hinterlässt lange Zeit, besonders in dem ultra-kolloidalem Wasser, ihre Spuren.

Bild: Unsere 0.75 l Flasche, Art. Nr. 1900

Nachstehend ein Auszug aus dem Buch „Die Lösung des Krebsproblems“ über das, was der Haderheckquelle in Königstein i.T. vor Jahren geschehen ist, als ihnen ihre sehr schönen Kristallglasflaschen ausgegangen sind und sie Druckglasflaschen verwenden mussten:

Wie es zur Anerkennung des Haderheckwassers als Heilmittel zur Nierenreinigung kam, schildert Dr. Pohlmann sehr humorvoll:
"Haderheckwasser wird in reine Kristallflaschen gefüllt. Als diese mal ausgingen, nahmen wir übliche Flaschen. Nach einiger Zeit kamen Beschwerden, dass es nichts mehr hilft bei Nieren und Bronchien. Das war mir völlig rätselhaft, denn es war ja immer das gleiche Wasser und die gleichen Abfüllmethoden. Da kamen die Fachleute aus Berlin und wollten meinen Schwindel aufdecken. Sie sagten: Pohlmann, wir haben Dich sowieso dauernd auf dem Kieker, weil Du immer von Naturquellwasser und biologisch redest. Jetzt reicht´s uns aber, das stimmt alles nicht. Aber das waren ganz kluge Topleute – nicht so kleine Hygienebeamte – die sind eine halbe Stunde herumgerannt und auf einmal haben sie sich mit schallendem Gelächter auf die Schenkel geschlagen und gesagt:
„Pohlmann, das liegt gar nicht an Deinem Wasser, das liegt an den Glasflaschen, an der Einwachsung! Jetzt erhältst Du die Anerkennung als staatlich anerkannte Heilquelle, denn Du bist der einzige, der die Einwachsung rausholen kann – und genauso reinigst Du auch die Organe mit Deinem natürlichen Saug-Osmose-Verfahren“.
- Die Lösung des Krebsproblems, erhältlich bei Selbsthilfegruppe mündige Bürger, Schloßweg 2, 90537 Feucht

Alle normalen Druckglasflaschen bis auf Milchglasflaschen oder unsere sonst nur von Kanne Brottrunk (die kennen sich natürlich auch aus und wissen, dass ihr hochwertiges Produkt keine anderen Flaschen verträgt) verwandten 0,75 Liter Glasflaschen werden bei der Herstellung mit der Elainsäure oder auch Oleinsäure als Trennmittel behandelt. Diese ungesättigte Fettsäure ist nicht unbedingt ideal für Lebensmittel, besonders nicht für Trinkwasser, wie der Artikel über die Haderheckquelle deutlich zeigt. Sie wird in dem Artikel auch als Kunsthaut-Wachslegierung bezeichnet.

Besonders das Ultra-kolloidale Wasser mit seinen sehr hohen Adhäsionskräften – in dem vorgenannten Artikel werden die Adhäsionskräfte und die Vakuumkräfte im ultra-kolloidalem Wasser als natürliches Saug-Osmose-Verfahren bezeichnet, physikalisch nicht korrekt, denn Umkehr-Osmose (revers osmosis) ist ein unnatürliches Druckverfahren - löst diese Trennmittel aus der Flasche. 

Diese Kräftewirkung haben auch alle anderen Wässer zwar im wesentlich geringerem Maße als das Haderheck-Tiefenquellwasser (ca. 400 m Tiefe), oder das ultra-kolloidale Wasser, aber wo man etwas Unnatürliches vermeiden kann, sollte man es tun. 

Deswegen raten wir von der Verwendung anderer Flaschen aus Druckglas ab bzw. man sollte mind. 5-10-mal das ultra-kolloidale Wasser über 48 h in den Flaschen stehen lassen, um die Trennmittel herauszulösen. Das Wasser in den Abfluss! Eine 100% Reinheit ist aber nicht gegeben, denn wie aus der Homöopathie bekannt, können geringe Dosen auch schädlich sein.

3. Unsere blauen Tritan® Trinkflaschen – bruchfreie Alternative zu Glas

Die Tritan® Trinkflaschen werden aus BPA-freiem Eastman Tritan® Copolyester in Deutschland und Österreich hergestellt, komplett ohne Weichmacher (ohne Bisphenol-A = ohne BPA) und sind eine preisgünstige Alternative zu Einwegflaschen oder schweren Glasflaschen. Das weltweit bekannte Material Tritan® wird bereits erfolgreich als Mehrwegflasche in Kliniken, in Pflegeheimen, in Firmen, in Büros, Schulen, an der Uni, in Kindergärten, Sportvereine und auch Haushalten z. B. bei Baby-Trinkflaschen eingesetzt.

Diese Tritan® Flaschen eignen sich auch besonders gut für Getränkeautomaten, Wasserspender oder als Fahrradflasche. Sie sind robust, nahezu unzerbrechlich, extrem leicht, hitzebeständig, geruchslos, bedruckbar und vor allem sehr oft wiederverwendbar und leicht in der Spülmaschine bis 60°C zu reinigen.

Die BPA-freien Tritan® Trinkflaschen sind lebensmittelecht und nehmen keinen Geruch oder Geschmack der Flüssigkeit an. Sie eignen sich ideal für Tee, Saft-Schorlen, Smoothies, Wasser*, etc.

Die ergonomische Form dieser Wasserflaschen bietet einen besonders sicheren Halt in der Hand, auch bei älteren Menschen und kleineren Kindern.

*Ultra-kolloidiertes Wasser bitte nicht länger als 8 Stunden in einer Tritan® Trinkflasche aufbewahren.

Bild: Unsere blaue 0,5 Liter Tritan® Trinkflasche, Art. Nr. 1910

Wilfried Rummel und Team